Bevor du das Design-Projekt anlegst, studierst du die Aufgaben der Website. Dabei prüfst du die Anforderungen der Auftraggeber und die Lösungsvorschläge aus deinem Team: Gibt es eine klare Idee und eine Story für die Website? Welche Informationen werden in welcher Form präsentiert?
Du solltest darauf bestehen, dass es Texte und Präsentationsideen für die wichtigsten Seitentypen gibt: Home, Übersichtsseite, Detailseite. Vielleicht sogar schon Ideen für die Illustrierung der Texte (deine Vorgaben für die Bildrecherche).
Nun kannst du in einem Webdesign-Tool wie Adobe XD ein Projekt anlegen, mit den Elementen, die auf jeder Seite benötigt werden, präsentiert in einem Spaltenraster.
Von Anfang an musst du auch an die technische Umsetzung denken, beispielsweise an die Programmierung des responsiven Designs, damit die Website später auch auf Tablets und Smartphones funktioniert. Und nicht zuletzt musst du darauf achten, dass die Internetseiten gut editiert werden können.
Sobald der Gestaltungsrahmen definiert ist, kannst du Elemente erfinden, kombinieren und verschieben. Die späteren Besucher müssen deine Seiten verstehen und gut bedienen können, aber du darfst sie auch überraschen. Denk immer daran, dass jede Seite eine Geschichte erzählt.
Du baust einen interaktiven Prototyp, der wie die fertige Website aussieht und sich schon fast so anfühlt. Deine Arbeit begeistert den Kunden und motiviert das gesamte Team.